AESCUSAN retard Retardtabletten 100 St
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Beschreibung
AESCUSAN retard Retardtabletten – Lang anhaltende Linderung von Venenbeschwerden 100 Stück
Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen
Zusammensetzung: 1 Retardtablette enthält 263,2 mg Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen (Aesculus hippocastanum L.) (Droge: Drogenzubereitung 4,5 -5,5 : 1), eingestellt auf 50 mg Triterpenglykoside, berechnet als wasserfreies Aescin.
Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat, Talkum, Magnesiumstearat, Dimeticon, Hypromellose,
Poly[ethylacrylat-co-methylmethacrylat-co-(2-trimethylammonioethyl)methacrylatchlorid]
(1:2:0,2), Povidon, Macrogol 4000, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Vanillin, Triethylcitrat, Titanoxid, Eisenoxid.
Anwendung: Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), wie Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
Nebenwirkungen: Selten Schleimhautreizungen im Magen-Darm-Trakt, in Einzelfällen Juckreiz, Übelkeit und Magenbeschwerden, in einem Fall schwerwiegende allergische Reaktion. Details:
PZN: 07380336
Anbieter: Mibe GmbH Arzneimittel
Packungsgr.: 100St
Produktname: Aescusan retard 50
Darreichungsform: Retard-Tabletten
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja
Anwendungsgebiete:
– Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung
Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rosskastanie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
– Aussehen: bis zu 30 m hoher Laubbaum mit großen gefingerten Blättern sowie auffälligen rosafarbenen Blütenkerzen; die glänzend braunen Samen sind von einer gelblich-grünen stacheligen Hülle umgeben
– Vorkommen: gemäßigte Zonen
– Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpensaponine(Aescin), Proanthocyanidine
– Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Blüten und Samen
Aescin besitzt gefäßabdichtende sowie ödemhemmende Wirkung und verbessert die Venentonisierung. Außerdem haben die Inhaltsstoffe einen entzündungshemmenden Effekt.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
– Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
– Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
– Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
– Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
– Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!
– Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (E-Nummer E 477)!
– Vorsicht bei Allergie gegen das Konservierungsmittel Sorbinsäure (E-Nummer E 200, E 201, E 202, E 203)!
– Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
– Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!
– Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
– Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!






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